!! Neu !!
6-wöchiger Kurs „Meditation für Anfänger“.
Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber du kannst lernen zu surfen.
Jon Kabat-Zinn
Eine Unterrichtseinheit beinhaltet theoretischen Teil und die entsprechende Praxis dazu.
- Tag 1. Einführung.
- Tag 2. Hilfsmittel: Mudras
- Tag 3. Hilfsmittel: Atemtechniken.
- Tag 4. Hilfsmittel: Atemtechniken. Fortsetzung.
- Tag 5. Technik des Vorbeugens.
- Tag 6. Metta Meditation. Zusammenfassung.
Der nächste Starttermin wird in kürze bekanntgegeben.
Die sessions dauern 1 Stunde.
Mit Voranmeldung. Preis 90 Euro.
Sprachen
Der Unterricht findet in folgenden Sprachen statt:
- Deutsch
- Russisch
Gestaltung Vinyasa/Hatha
Yoga ist bunt, offen und vielfältig. So sieht auch mein Unterricht aus: eine ausgewogene Mischung aus Hatha, Vinyasa und Power Yoga, abgerundet mit passenden Atemtechniken, Achtsamkeitsübungen oder entspannenden Yin Yoga Stellungen.
Hatha Yoga hilft uns, das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist wiederherzustellen. Das harmonische Zusammenspiel von speziellen Körperstellungen mit dem achtsamen Atmen stärkt den Körper, aktiviert den Geist und hilft uns dabei wieder zu uns zu finden. Hatha Yoga gehört zu den Klassikern und ist sehr gut für Anfänger geeignet. Die statische Natur von Hatha erlaubt es, die korrekte Ausführung von Yoga Stellungen zu üben und dient als gute Basis für weitere Yoga-Stile: z.B. Vinyasa oder Ashtanga.
Im Unterschied zum eher statischen und kräftigenden Hatha ist Vinyasa Yoga dynamisch und beweglich. Die uns aus Hatha Yoga bekannt gewordenen Asanas werden auf eine bestimmte Art und Weise aneinander gereiht und als Sequenz ausgeführt. Vinyasa Yoga ist fließend-spielerisch wie das Leben selbst und erfordert ununterbrochen den Fokus und die Präsenz. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Power Yoga ist dem Vinyasa Yoga ähnlich. Es bedient sich aus den recht herausfordernden Ashtanga- Sequenzen und legt den Fokus auf Körperkraft, Beweglichkeit und Konzentration. Bei der intensiven Praxis von Power Yoga bleibt einfach mal keine Zeit zum Grübeln, für Sorgen oder negative Gedanken 😉
Für meinen Unterricht bedeutet das: stetige Anpassung der Inhalte an die Bedürfnisse der Teilnehmer. Auch die neu erworbene Erkenntnisse aus verschiedenen Quellen (Fortbildungen, Workshops, Austausch mit Kollegen) finden ihren Platz in der Gestaltung meines Unterrichts.